Ihre Fragen

Wann und wo wird die Aufzeichnung der Informationsveranstaltung, vom 20. September 2022, online gestellt? Vielen Dank.

Hallo,
Angesichts der möglichen stoßartigen Nachfrage bei Fuß- und zukünftig möglicherweise auch Volleyballspielen im Sportpark Soers, wie auch beim CHIO fände ich eine Wendeschleife beim Tivoli ganz interessant, um zu Stoßzeiten eine Taktverdichtung ermöglichen zu können. Wie wird das in den Planungen bedacht?

Hallo, die Taktung wurde ja bereits beantwortet. Wie sieht es mit der Fahrtdauer aus, z.b. von Alsdorf nach Aachen?

Parallel zur Planung Regiotram, gibt es das Bestreben den Abzweig der Euregiobahn von Alsdorf/Mariagrube Richtung Siersdorf und weiter nach Baesweiler (ehem. Kohlenbahn) wieder zu reaktivieren. Wird nun Baesweiler und weitere Teile der nördlichen StädteRegion über zwei Schienenstränge erschlossen?

Sie geben an, bei der B57-Trasse mit Stichstrecke zum KUBIZ könnten nur jeweils 2 Bahnen nach Baesw. und zum KUBIZ fahren. Nach der urspünglichen Idee war aber neben dem 15 Min.-Verkehr AC-Baesw. auch ein 15 Min.-Verkehr bis Merzbrück vorgesehen, der vorerst wegen der Zurückstellung der Strecke nach Merzbrück in Würselen enden müßte. Könnte man nicht zumindest 2 dieser Fahrten bis KUBIZ verlängern und damit den 15-Min-Takt bis Baesw. erhalten? Reicht nicht evtl. nach Merzbrück ein 30-Min.-Takt?

Auf der Karte auf Ihrer Startseite ist zu sehen, dass in Alsdorf von der B57 aus eine Abzweigung in die Luisenstr. eingezeichnet ist. Und danach führt die Trasse über die Rathausstr. bzw. Bahnhofstr. richtung Annapark. Bisher konnte ich diesen Trassenverlauf bzw. Streckenast noch nirgends finden, auch nicht in der Machbarkeitsstudie der Stufe 1. Wie kommt es also zu diesem potentiell möglichen Trassenverlauf? Und was würde diese Situation für den Betrieblichen Ablauf bedeuten?

Wer würde die Regiotram betreiben? Die ASEAG? Oder ist die Regiotram ein eigenes Unternehmen?

Ist es bereits absehbar, wann die zweite Stufe der Machbarkeitsstudie noch in diesem Jahr fertiggestellt ist bzw. veröffentlicht wird? Wird es hier seitens der Experten zu finalen Ergebnissen und Empfehlungen kommen, oder werden auch verschiedene Optionen vorgestellt, die wiederum diskutiert werden müssten? Und wie ist dann der weitere Ablauf?

Wir erwarten wegen der notwendigen Genehmigungsverfahren und Bauarbeiten einen Betriebsbeginn der Regiotram nicht vor 2030. Zu dieser Zeit sollen in etwa auch die ersten vollautonomen Pkw zugelassen werden.

Wird die Regiotram für führerlosen Betrieb geplant (wie bspw. Peoplemover zwischen Parkhäusern und Flughafenterminals)?

Was müsste dafür an den Planungen geändert werden?

Wie würde sich das auf die Kosten für Bau (mehr Sicherungssysteme) und Betrieb (weniger Personal) auswirken?

Wieso wird bei der Planung zwischen Elisenbrunnen und Hauptbahnhof über die Karmeliterstraße (Haltestelle Misereor) geplant statt die Gleise direkter durch die Franzstraße zum Marschiertor zu führen?

Mir ist schon klar, dass die Burtscheider Brücke und Hauptstraße zu steil sind, um darüber zukünftig auch den Aachener Süden anzubinden, aber Planungen für eine Ergänzung der Strecke durch die Mozartstraße gibt es ja auch nicht.

In welcher Umsetzungsphase der Pilotstrecke wird mit der Untersuchung und Planung von Erweiterungsstrecken begonnen?

Was versprechen sich die Planenden von einer Anbindung des Flugplatzes Merzbrück? Da die Trassenführung hauptsächlich über den Willy-Brandt-Ring verläuft werden hier kaum Wohngebiete angebunden, dafür wird aber eine deutliche Verlängerung des Linienverlaufs mit einhergehenden Kosten in Kauf genommen um das Industriegebiet anzubinden.
Welchen Nutzen hat die Verlängerung bis zum Flugplatz, anstatt die Linie im Industriegebiet enden zu lassen?