In der zweiten Stufe wurden die technische, betriebliche und wirtschaftliche Machbarkeit der Regiotram vertieft untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor:
Aus Sicht der Karlsruher Fachleute ist die Regiotram machbar und finanzierbar. Das bedeutet: Die Regiotram ist volkswirtschaftlich sinnvoll und kann deshalb voraussichtlich mit öffentlichen Mitteln gefördert werden.
Ob die Regiotram am Ende wirklich kommt, steht aber noch nicht fest. Die beteiligten Städte und die StädteRegion müssen jetzt in ihren Räten die entsprechenden Beschlüsse fassen. Wenn sich die Gremien dafür aussprechen, das Projekt weiterzuverfolgen, kann die Detailplanung beginnen.
Der Dialog mit der Öffentlichkeit steht dabei im Fokus. Die Regiotram soll ein Projekt der Bürgerinnen und Bürger werden. Sie sollen ihre Wünsche einbringen und sich an der Entwicklung der Regiotram intensiv beteiligen können. Deshalb wird das Projektteam im Sommer direkt an der geplanten Trasse an mehreren Tagen vor Ort sein und über das Projekt informieren.