Weichenstellung für Regiotram
Bund und Land gaben nun die Förderzusage über 5,5 Mio. Euro für die weitere Planung des wichtigen Infrastrukturprojekts, das die Städte Aachen, Würselen, Alsdorf und Baesweiler umweltfreundlich verbinden soll.
Machbarkeitsstudien
Expertinnen und Experten haben das Vorhaben "Regiotram" genau unter die Lupe genommen und die grundsätzliche Machbarkeit geprüft. Sie analysierten verschiedene Varianten, identifizieren mögliche Risiken, haben den volkswirtschaftlichen Nutzen ermittelt und mit dem geschätzten Aufwand abgeglichen. Die Ergebnisse können Sie hier einsehen.
Meilensteine
In etwa zehn bis fünfzehn Jahren eine Tram vom Hauptbahnhof Aachen über Würselen und Alsdorf bis nach Baesweiler fahren. Hier sehen Sie, was wir bereits geschafft haben, woran wir aktuell arbeiten und welches unsere nächsten Schritte sind.
Kosten-Nutzen-Verhältnis und Wirtschaftlichkeitsverfahren
Für jedes größere Verkehrsprojekt in Deutschland, das mit öffentlichen Mitteln gefördert wird, muss die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen werden. Doch was bedeutet „Wirtschaftlichkeit“ in diesem Zusammenhang, wie wird sie errechnet und wie sind die Ergebnisse für die Regiotram?
Die Regiotram in einem zukünftigen Gesamtverkehrssystems
Die Regiotram soll ein zentraler Baustein des zukünftigen Verkehrsangebots in der Städteregion Aachen sein. Um die Potentiale einer Straßenbahn nutzen zu können und die Verkehrswende in der Region voranzutreiben ist jedoch die Einbindung in eine verkehrliche Gesamtkonzeption wichtig. Wie ist der aktuelle Stand und wie wird das Verkehrssystem in der Region Aachen künftig aussehen?
Entlastung für Straßen und Pendlerinnen und Pendler
Mit der Regiotram kann der Straßenraum effektiver genutzt und Stoßzeiten abgefedert werden. Welchen Beitrag die Tram zu Entlastung der Straßen und der Pendelverkehre leisten kann, lesen Sie hier.
Wichtiger Baustein im Klimaschutz
Ein starkes Argument für die Regiotram: Sie leistet einen Beitrag zum Klimaschutz in der Region. Warum das so ist? Der Straßenverkehr macht mit rund 22 Prozent einen großen Anteil an den Treibhausgasemissionen aus. Maßnahmen, die den Straßenverkehr betreffen, haben daher die größten Potenziale, den Verkehr in Richtung Klimaschutz umzusteuern.