Bei der zu realisierenden Regiotram wird die komplette Barrierefreiheit hergestellt werden. Das Referenzfahrzeug in der Machbarkeitsstudie diente alleine der Berechnung von Kapazitäten und Fahrplan (irgendwelche Annahmen muss man treffen), hiermit ist jedoch keine Entscheidung für das tatsächliche Fahrzeug verbunden. Straßenbahneinstiege und Bahnsteighöhen werden so aufeinanderabgestimmt sein, dass kein oder nur ein sehr geringer Höhenunterschied vorhanden sein wird. Schon in der Machbarkeitsstudie wurde auch Wert darauf gelegt die Haltestellen gerade anzulegen, um den horizontalen Abstand klein zu halten.
Die Vereinbarkeit mit den Höhen des Busverkehrs wird noch erarbeitet, aber auch hierfür gibt es Lösungen, wie etwa das genannte Kombibord.
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