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Gespeichert von Lasse Alsmeyer am Sa., 02.09.2023 - 15:26

Guten Tag,

dasselbe Thema hatte ich bereits auch einmal angemerkt. Vor allem finde ich wichtig, dass man diese konsequente Barrierefreiheit an den Haltestellen, an denen keine Busse mit der Tram auf Mischtrasse verkehren, gewährleistet.

Für Mischtrassen ist es etwas schwieriger: Gerade auf der Jülicher Straße und im Innenstadtbereich sollte die Trasse der Tram ebenso von den Bussen benutzt werden.
Was auf der einen Seite total positiv ist, bringt die Schwierigkeit der unterschiedlichen Einstiegshöhe mit sich.
In einer vorherigen Frage von mir wurde genannt, dass an Mischhaltestellen möglicherweise auf "Dresdener Kombibord" (ein besonderer ÖPNV-Kantstein) gesetzt werden soll. Dieser würde je nach Ausführung immerhin 24cm über Schienenoberkante erreichen.

Für den Umstand, dass an einigen Haltestellen und perspektivisch auch bei Netzerweiterung viele Überschneidungen mit dem Busnetz auftreten, würde ich zu denken geben, dass die bisher in den Untersuchungen angenommen Fahrzeuge eventuell nicht die beste Wahl sind (34,5cm Einstiegshöhe). Denn auf dem Markt finden sich Fahrzeuge, welche die Einstiegshöhe nochmal um einige Zentimeter senken, und somit dieses Problem minimieren. Konkret wären da der Siemens Avenio (30cm) oder die neuen Stadler TINA zu nennen, welche mit ihren vollwertigen Drehgestellen auch einen angemessenen Fahrkomfort auf den Überlandstrecken aufweisen und obendrein einen Niederfluranteil von 100% besitzen.

Mit freundlichen Grüßen und ein schönes Wochenende!

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