Ihre Fragen

Für einen flüssigen ÖPNV Verkehr in der Innenstadt ist es unbedingt erforderlich den Autoverkehr aus der ÖPNV Hauptverkehrsachse zu bannen. Von ab Bushof bis zur Kapuziner Karree sollte höchste Priorität für den ÖPNV sein, der Autoverkehr stört in diesem Bereich. Gerne könnte auch der Anschlussteil, spricht Kurhausstraße/ Blondelstraße ebenfalls nur für den ÖPNV zugelassen werden. Bitte überprüft diesen Vorschlag

Der Kreis Heinsberg sollte auch von der Regiotram profitieren, deswegen sollte unbedingt mit der WestVerkehr gesprochen werden, damit viele Regio- und Schnellbuslinien an die Regiotram anknüpfen und vielleicht ein besseres Taktverhältnis bekommen. Die ASEAG könnte vielleicht WestVerkehr Linien übernehmen, damit ein besserer Takt zustande kommt. Wie wäre dieser Vorschlag?

Wird auch an die Verknüpfung von Schnellbuslinien wie z.B. der SB3 aus dem Kreis Heinsberg gedacht? Die SB3 könnte von Geilenkirchen bis Baesweiler erweitert werden, gerne mit einer Taktverdichtung im 30 Minuten Taktverhältnis an Werk- und Samstagen. Somit ist Regiotram auch mit den Niederlanden besser verknüpft, da die SB3 bis Sittard (NL) verkehrt

Gibt es einen Newslettre und wann ist die Infoveranstaltung im Sommer. Wäre gerne dabei. Beste Grüße
hollerkuypers@t-online.de

Guten Tag,
wurde geprüft, die Regiotram direkt durchgängig mit Oberleitungen zu versehen und auf den Akkubetrieb zu verzichten? In allen anderen deutschen Städten wird die Oberleitung schließlich auch gut städtebaulich integriert. Der Ausrüstung der Fahrzeuge mit Akkus ist sicherlich teuer und schädlich für deren Klimabilanz. Alternativ gäbe es ja noch nie Möglichkeit wie in Frankreich, innerstädtisch den Fahrstrom aus einer Stromschiene im Boden zu beziehen. Vielen Dank und mit freundlichen Gr

Guten Tag,
Womit soll, beim derzeitigen Stand, die Regiotram angetrieben werden? Ist ein Antrieb mit Strom, der über eine Oberleitung, bezogen wird, angedacht? Oder wird eine Variante mit einem Stromspeicher bzw. Wasserstoff in Erwägung gezogen. Vielen Dank für eine Antwort. Mfg

Guten Tag,
Warum ist beabsichtigt, den Laufweg der Regiotram vom Aachener Hbf über Alsdorf nach Baesweiler zuführen?
Die Euregiobahn ( RB20 ) fährt bereits Alsdorf Annapark im Halbstundentakt an und stündlich weiter über Mariadorf vorbei an Merzbrück nach Stolberg. Auch ist der Anschluss von Kellersberg über Siersdorf nach Baesweiler in Planung bzw. in Vorbereitung. Selbst ein Haltepunkt am Flughafen Merzbrück wäre schnell zu realisieren. Was aus meiner Sicht, auch sinnvoll wäre. MfG

Guten Tag,
Warum sollte die Regiotram nicht an Herzogenrath angeschlossen werden. Herzogenrath hat mit dem Aachener Hauptbahnhof den Zukunftsfähigen Bahnhof. Herzogenrath ist sehr gut angebunden an die Niederlande und es verkehren bereits mehrere Zuglinien, warum sollte also das nicht genutzt werden und Herzogenrath ausgeschlossen werden?

Hallo Projektteam,
läßt sich schon absehen, ob die Regiotram ggf. mit 2,65 m breiten Fahrzeugen oder - wie in vielen französischen Städten, so z. B. Reims - nur mit 2,40 m breiten Wagen operieren soll?

Der morgendliche Stau auf der Ausfallstrasse nach Aachen Innenstadt ist beachtlich, auch der Einkaufsverkehr Richtung Vaals zum Markt und am Wochenende.
Gleichzeitig ist der Strassenraum wegen der ehemaligen Strassenbahn fast durchweg breit genug fuer einen eigenen Gleiskoerper.
Es bringt nichts, wenn wir alle einzeln auf vier Spuren im Auto im Stau stehen. Lieber eine mondaene Tram mit eigener Spur, dann geht's schneller fuer alle.

Ist die Spurweite der Tram schon festgelegt?
Wenn die Spurweite Normalspur ist, dann haben wir gewonnen, da eine generelle Anbindung an das Bahnnetz physikalisch möglich ist.
Das Bahnnetz mit zu nutzen und auszubauen ist Platzsparend und nachhaltig.

Der Bushof ist nur fuer die Besucher der Bibliothek ein Endziel. Aber der Elisenbrunnen ist nah genug an den meisten Dingen und bietet den noetigen Raum um in der Innenstadt anzukommen.
Ist eine Verlaengerung ueber die Theaterstrasse oder die Franzstrasse zum Hauptbahnhofe realistisch eine gute Option?