Direkt zum Inhalt

Neuen Kommentar hinzufügen

Den Unterschied zwischen Skip-Lanes und richtigen ÖV-Spuren würde ich im wesentlichen so zusammenfassen, dass nur die letzten Meter vor einer Kreuzungsanlage eine eigene Spur für den ÖPNV angelegt wird. So kann man gezielt die stauträchtigen Knotenpunkte umfahren. Vorteil wäre, dass man nicht zwei Gleise auf eigener Trasse, sondern lediglich immer jenes, welches auf die Kreuzungsanlage in Fahrtrichtung zuführt, in eigener Trassierung anlegen müsste. Die Gegenrichtung könnte normal im Individualverkehr mitschwimmen. Dadurch würde man sich eine Spur / in etwa 3m bis 3,50m sparen. An einer Stelle wie der B57 in Würselen sind das Wertvoller Straßenraum.

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.

Cookies UI