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Ausweichstrecke

Ausweichstrecke

Wird in die Planungen eine Ausweichstrecke (z. B. für den Fall von Steckensperrungen) betrachtet? In Krefeld gibt es beispielsweise ein Betriebsgleis auf der Philadelphiastraße. Bei der RegioTram könnte z. B. ein Gleis von der Normaluhr über die Wilhelmstraße, Heinrichsallee und Monheimsallee führen, mit Ersatzhalt am Kaiserplatz. So könnte auch wenn die Innenstadt gesperrt ist, der Betrieb aufrechterhalten werden.

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Antwort

Nein, Ausweichstrecken werden nicht betrachtet. Diese sind ohne darauf stattfindendem regelmäßigen Betrieb finanziell nicht zu stemmen. Die Möglichkeit zu Umleitungen ergäbe sich erst bei einem größeren Netz. Im Falle von Streckensperrungen ist Schienenersatzverkehr mit Bussen vorgesehen.

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Kommentare

Gespeichert von Gast am Di., 25.06.2024 - 01:31

Ich denke, man sollte tunlichst vermeiden, die Wilhelmstraße mit der Straßenbahn zu nutzen. Dieser Kilometer Straße hat die höchste Verkehrslast in ganz Aachen. Aufgrund dessen kann man - anders als am Hauptbahnhof - auch nicht wirklich eine Fahrspur je Richtung der Autos entfallen lassen.
Grundsätzlich stimme ich aber zu. Es ist dringend notwendig, Flexibilität zu schaffen.
Gerade beim Neuaufbau eines Netzes ist es aber wohl kaum sinnvoll, eine weitere Strecke zu errichten, da diese Geld kostet und ihren Nutzen nur äußerst selten entfaltet. Damit senkt sie den Kosten-Nutzen-Faktor gewaltig. Daher wären m.E. nach die vorher besprochenen Wendegleise wesentlich wichtiger.

Alternativstrecken ergeben sich später durch mögliche Netzerweiterungen.

Gespeichert von Gast am Di., 25.06.2024 - 01:31

Ich denke, man sollte tunlichst vermeiden, die Wilhelmstraße mit der Straßenbahn zu nutzen. Dieser Kilometer Straße hat die höchste Verkehrslast in ganz Aachen. Aufgrund dessen kann man - anders als am Hauptbahnhof - auch nicht wirklich eine Fahrspur je Richtung der Autos entfallen lassen.
Grundsätzlich stimme ich aber zu. Es ist dringend notwendig, Flexibilität zu schaffen.
Gerade beim Neuaufbau eines Netzes ist es aber wohl kaum sinnvoll, eine weitere Strecke zu errichten, da diese Geld kostet und ihren Nutzen nur äußerst selten entfaltet. Damit senkt sie den Kosten-Nutzen-Faktor gewaltig. Daher wären m.E. nach die vorher besprochenen Wendegleise wesentlich wichtiger.

Alternativstrecken ergeben sich später durch mögliche Netzerweiterungen.

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