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Bürgerdialog

Bürgerdialog

Hallo,
im letzten Jahr ist man ja bereits in die Kommunen gefahren, durch welche die Regiotram zulünftig fahren soll, um mit den Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Welches Fazit wurde aus diesen Veranstaltungen gezogen? Waren die Veranstaltungen für das Prolektteam ein Erfolg und wenn ja, aus welchen Gründen? Was waren die am häufigsten gestellten Fragen bzw. gab es Themenkomplexe die besonders abgefragt wurden? Gab es mehr Beführworter, oder mehr Gegner für das Projekt? Gab es neue Erkenntnisse, welche sich durch den Dialog mit den Bürgern ergeben haben? War der Austausch von Kommune zu Kommune unterschiedlich und wenn ja weshalb? Ist von den Gesprächen irgendwas besonders in Erinnerung geblieben?

Leider hatte ich keine Gelegenheit damals einen Stand zu besuchen. Die Stellzeiten waren ja leider pro Standort nur auf einen Tag begrenzt. Wird es wieder eine solche Roadshow geben? Und wenn ja, in welchem Format? Vielen Dank.

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Antwort

Das Format der Roadshow war auf Information und auch Dialog ausgelegt. Vor diesem Hintergrund bewerten wir die Roadshow als Erfolg, auch wenn die Resonanz in den einzelnen Städten sehr unterschiedlich war. Die Meinungen und Kenntnisstände zur Regiotram waren sehr unterschiedlich, die meisten Bürger haben konstruktiv nachgefragt und waren interessiert an den Planungen. Offene Ablehnung des Projektes gab es in geringem Umfang auch, aber bei vielen überwog das Positive. Bei den schriftlichen Rückmeldungen waren von 51 gesammelten Postkarten 28 eindeutig für das Projekt und 5 eindeutig dagegen.

Wünsche waren vor allem eine schnelle Planungs- und Reisezeit, weitere Themen waren Hinweise zum konkreten Streckenverlauf, die Einbindung in den Straßenraum und der Wunsch nach Streckenerweiterungen.

Auch im weiteren Projektverlauf werden wir wieder in den einzelnen Kommunen Station machen. Zum Planungsauftakt noch einmal eine zentrale Veranstaltung vorgesehen. Im Verlauf der Planung soll es dann zunächst erst einmal Planungswerkstätten geben, bei denen sich Bürger und Planer mit konkreten Abschnitten beschäftigen werden. Zudem sollen die verschiedenen Gruppen, insbesondere Anwohner, aber auch Menschen mit Behinderung oder Schüler, Senioren etc. spezifisch eingebunden werden.

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