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Querung Regiotram + Euregiobahn am Annapark

Querung Regiotram + Euregiobahn am Annapark

Die Unzulässigkeit einer niveaugleichen Kreuzung haben Sie umfassend dargelegt. In der Vorlage zur Sitzung des Mobilitätsausschusses Städteregion am 01.06.2022 wird erstmals eine Kreuzungsbeseitigung durch Tieferlegung der Euregiobahn als Prüfungsthema angesprochen. Gibt es dabei nicht evtl. Probleme mit den unterirdischen "Hinterlassenschaften" der früheren Zeche Anna ganz in der Nähe? Könnte möglicherweise eine Brücke für die Euregiobahn eine - evtl. auch kostengünstigere - Alternative sein?

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Antwort

Die Querung der Euregiobahn ist auch in der weiteren Planung noch intensiv zu beleuchten. Derzeit wird nicht davon ausgegangen, dass die Bergbaufolgen zu größeren Problemen bei der Tieferlegung führen. Die Standardlösung in Fällen einer Kreuzungsbeseitigung ist die Verlagerung der Eisenbahn in einen Trog, ob eine Brücke inklusive notwendigem Bahndamm eine bessere Lösung darstellen kann, wird weiter untersucht werden müssen. Momentan geht es darum, eine machbare, sinnvolle und wirtschaftliche Lösung zu erarbeiten, auf deren Basis die Politik Entscheidungen zur weiteren Planung treffen kann. Diese Lösung wurde bisher in einem Trog gesehen. Änderungen sind dabei im gesamten Prozess immer möglich, insofern werden auch alternative Lösungen der Kreuzungsproblematik (Eisenbahnbrücke, Straßenbrücke) weiter betrachtet werden. Daher nehmen wir Ihre Anregung gerne auf und werden um entsprechende Prüfung bitten.

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