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Für Bewohner im südlichen Teil von Kellersberg ist selbst mit Führung über die B57 die nächste Haltestelle südlich am Tierpark, welche in beiden Varianten angefahren wird. Selbiges gilt für Bewohner, welche näher in Richtung Norden Kellersbergs im Areal der Luisenstraße wohnen, dort ist die von beiden Varianten bediente Haltestelle Rathaus näher.
Die Leute im Areal des Denkmalplatzes würden bei Variante 2 also ihren Anschluss verlieren. Auch wenn das weniger Leute sind, gibt es dort zahlreiche andere Zielpunkte, welche tagsüber ein Verkehrsaufkommen generieren.

Bei Variante 5 bekommen die Leute keinen Anschluss, welche derzeit im Bereich des HP Kellersberg an der Euregiobahn wohnen.
Laut ihrer Argumentation, dass es ja genau dieselbe Strecke wie die Euregiobahn bedienen würde, wäre das ja dann für sie kein Nachteil, da sie ja ebenfalls die Euregiobahn nutzen könnten :) !
Dass die Argumentation quatsch ist, da ganz viele neue Ziele mit der RegioTram erschlossen werden, ist mir klar, zeigt aber die Absurdität ihrer Argumentation recht schön.

Wenn man mal nach Frankreich blickt, sieht man, dass häufig etwas umwegige Linienführungen gewählt werden, da bei leichter Fahrzeitverlängerung mehr Leute ans System angeschlossen werden können.
Ich denke, das ist hier ebenfalls der Fall.

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