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Verkehrlich absolut falsch. Was sie beschreiben ist erneut Punkt-zu-Punkt-Verkehr. Dieser erzeugt aber eine bedeutend schlechtere verkehrliche Wirkung. Die Illusion, umsteigefreie Verbindungen wären die Lösung, ist ein längst überholtes Konzept. Bestes Beispiel ist der Bushof, welcher von fast allen Linien angesteuert wird. Während die Kapazität auf den Zulaufstrecken nach Aachen teils mangelhaft ist, herrscht zwischen Bushof und Elisenbrunnen totale Überkapazität. Wichtig ist eine Konzentrierung und Verknüpfung der Linien untereinander, und das mit geeigneten Umsteigepunkten. Mithilfe von Knotenpunkten begünstigen sich 2 Linien gegenseitig. In ihrem Konzept kann ein Nutzer der Relation Würselen-Merkstein beide Verkehrsmittel nicht nutzen, weil es keine Verbindung gibt. Existiert der Umsteigepunkt, werden schlagartig sämtliche Verbindungen in der Gegend attraktiv. Natürlich sollte man keine wahllosen Umwege fahren, aber zwei Linien ohne Verknüpfung kreuzen zu lassen ist verkehrlich das dämlichste was man tun kann.
Außerdem erschließt die Verbindung über Kellersberg weniger Gebiete als die über den Ortskern von Alsdorf (siehe Machbarkeitsstudie).

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