Wenn ich es recht verstanden habe, war das Problem bei der Strecke Wü - Merzbrück doch, dass unter den aktuellen Verhältnissen der Nutzen so gering wäre, dass bei Einbeziehung dieser Strecke in das Gesamtprojekt Regiotram dessen Förderungsfähigkeit nach GVFG (Nutzen-Kosten-Index > 1,0) gefährdet gewesen wäre. Daher die Idee, die Merzbrück-Strecke als Regiotram II aus Mitteln für das Rhein. Braunkohlenrevier zu finanzieren (so wie z. B. auch das Gewerbegebiet Merzbrück). Fraglich aber, ob die letzteren Mittel unabhängig von der aktuellen Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Strecke fließen können.
Sollte es nun Anzeichen dafür geben, dass eine Förderung aus den "Braunkohlemitteln" möglich ist, so könnte dies evtl. bedeuten, dass man die Strecke doch von vorneherein mit der Hauptstrecke mitplanen kann - wenn auch aus anderen Quellen finanziert.
Wenn ich es recht verstanden habe, war das Problem bei der Strecke Wü - Merzbrück doch, dass unter den aktuellen Verhältnissen der Nutzen so gering wäre, dass bei Einbeziehung dieser Strecke in das Gesamtprojekt Regiotram dessen Förderungsfähigkeit nach GVFG (Nutzen-Kosten-Index > 1,0) gefährdet gewesen wäre. Daher die Idee, die Merzbrück-Strecke als Regiotram II aus Mitteln für das Rhein. Braunkohlenrevier zu finanzieren (so wie z. B. auch das Gewerbegebiet Merzbrück). Fraglich aber, ob die letzteren Mittel unabhängig von der aktuellen Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Strecke fließen können.
Sollte es nun Anzeichen dafür geben, dass eine Förderung aus den "Braunkohlemitteln" möglich ist, so könnte dies evtl. bedeuten, dass man die Strecke doch von vorneherein mit der Hauptstrecke mitplanen kann - wenn auch aus anderen Quellen finanziert.