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Guten Morgen Herr Alsmeyer, wieso negativiere ich wahllos ? Ich bringe immer die gleichen Punkte an, nämlich die zu erwartenden Staus, die nicht benannten Auswirkungen ( Umweltbelastung durch die Staus sowie die volkswirtschaftlichen Schäden durch die Staus ), die irreführenden Pendlerbewegungen, die steigend prognostizierten Pendlerzahlen und die aus meiner Sicht generelle Sinnhaftigkeit der Tram.

Natürlich wird der Bau nicht "in einem" durchgeführt - in der Machbarkeitsstudie Teil 2 ist ja detailiert aufgeführt, in welchen Abschnitten was gebaut werden und wo Grundbeseitz erworben werden muss. Allerdings bedeutet eine zersplitterung der Baumaßnahmen nicht, dass es deswegen nicht zu erheblichen Beeinträchtigungen kommt.

Da ich immer versuche ehrlich zu sein, kann ich Ihnen tatsächlich kein alternatives Konzept aus dem Hut zaubern. Allerdings, und ich wiederhole mich, gehe ich aufgrund des demografischen Wandels, der rückläufig prognostizierten Zahl der relevanten Gruppe der 19-67-jährigen ja davon aus, dass ein so leistungsfähiges Transportmittel wie die Tram schlicht nicht nötig ist. Denn wir reden ja auch "nur" von den Stoßzeiten, an denen der ÖPNV an seine Grenzen stößt. Vielleicht wären größere ( Doppeldecker beispielsweise ) Busse, elektrobetrieben / per Oberleitung eine Idee, die nicht nur schneller sondern auch erheblich kostengünstiger realisierbar wäre.

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