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Sie negativeren hier aber auch wahllos. Die meisten Abschnitte sind auf eigenem Gleiskörper, damit werden in vielen Abschnitten die Autofahrer quasi überhaupt gar nicht beeinträchtigt. Wenn überhaupt, reden wir hier über temporäre Spurbreitenänderungen, wodurch dann abschnittsweise z.B. nur noch 30 gefahren werden darf. In der Tat werden auf der Krefelder Straße möglicherweise während der Bauphase je Fahrtrichtung eine von 2/3 Spuren wegfallen.
Außerdem ziehen sie überhaupt nicht in Betracht, dass die Baustellen gar nicht dauerhaft vorhanden sind. Der Bau startet vllt etwa 2029 - nehmen wir das an. Bauarbeiten an Straßenbahnstrecken sind schnell. Wir reden hier nicht von Stuttgart21, wo 20 Jahre auf demselben Baufeld gearbeitet wird. Ein Abschnitt wird nach und nach umgesetzt, damit ergeben sich Sperrzeiten, welche im jeweiligen Abschnitt wahrscheinlich nichtmal die 3 Monate überschreiten. Natürlich werden bei Straßenquerungen kurzzeitige Sperrungen nötig, I.d.R. Werden dazu einfach kurze Trassen direkt daneben aufasphaltiert, um dem Verkehrschaos Einhalt zu gebieten.
Ich möchte hier nochmal apellieren: Stellen sie doch ein Leistungsfähiges Gegenkonzept in den Raum. Schnellbüffet/Bus Rapid Transit-Systeme werden mit ihren Busspuren ebenfalls Baumaßnahmen erfordern, sind im Betrieb teurer und haben weniger Kapazität.

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