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Gespeichert von Sascha Voss am Mi., 13.09.2023 - 13:23

Teil 2 meiner Antwort auf die Regiotram:

-Belastungen während des Baus - Sie werden ja wohl kaum verneinen, dass ein Projekt von solcher Größe und Tragweite wirklich ERHEBLICHE Einschränkungen mit sich zieht. Und lässt sich deswegen nicht oder nur bedingt mit den von Ihnen angeführten Straßenerweiterungen / Straßenneubauten vergleichen. Krefelderstraße / Jülicherstraße / Innenstadt - in diesen Bereichen werden über Jahre katastrophaln Verhältnisse herrschen. Bereits erheblich kleinere Bauvorhaben lassen aktuell den Verkehr in Aachen zum Erliegen kommen

-Sicher, wenn die Tram fertig ist, wird es viele Nutznießer und Profiteure geben. Also ca 2035. Wenn es gut läuft. Bauvorhaben dauern i.d.R. länger. Und billiger werden sie auch nicht. Die Nutznießer durch den Bau, politisch und auf Seiten der Wirtschaft, würden mich in dem Zusammenhang auch mal interessieren.

-ich bin überhaupt nicht dagegen, einen leistungsfähigeren ÖPNV in Aachen zu etablieren. Im Gegenteil. Ich stelle aber in Frage, dass die Tram die so tolle Lösung ist, die hier präsentiert wird. Denn eines steht auch fest - dass von Ihrer Seite das Projekt so vehement beworben und als nahezu alternativlos betitelt wird, hängt nunmal auch damit zusammen, dass es förderfähig ist. Entscheidend ist somit wohl die Förderfähigkeit - und nicht, welches das sinnvollste Beförderungsmittel ist.

-ich schreibe hier übrigens mit Klarnamen. Fast alle, die meine Kommentare hier, zumeist substanzlos, angehen, tun das nicht.

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