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Ich bin ein Mensch, der schnell hellhörig wird, wenn die lokale Wirtschaft und die Politik ein Großprojekt als alternativlos darstellt und über Gebühr bewirbt. Dann schaue ich mir diese Informationen an - und prüfe diese dann gegen. So gehe ich auch in meinem Beruf vor.

1.Im Falle der Regiotram wird von steigenden Pendlerzahlen gesprochen ( also der relevanten Gruppe der 19-67 jährigen ). Demgegenüber steht das Ergebnis des Statistichen Landesamts NRW, das einen Rückgang der Gesamtbevölkerungszahl für den Nordkreis um 385 Menschen prognostiziert. Das ist sicher vernachlässigbar. Interessanter ist dafür der deutliche gewachsene Anteil der über 67-jährigen - bei gleichzeitigen überproportionalen Rückgang der für Pendlerströme relevanten Gruppe der 19-67 jährigen. Das bedeutet, dass auch die erwartende Zahl der Pendler RÜCKLÄUFIG ist. Und damit schlicht und ergreifend das Hauptargument für die Tram entkräftet wird.

Das es sich bei meinen Einlässen nicht um Vermutungen handelt - davon können Sie sich selber überzeugen.

www.wirtschaft.nrw
www.it.nrw
https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/2050-werden-1-7-prozent-weni…

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