Hallo,
ich weiß das beispielsweise am 9. Juli 2023 ein Zug der DB Cargo (eine BR. 265) von Herzogenrath über die Ringbahn nach Stolberg gefahren ist. Also wird die Strecke heute schon nicht nur von der Euregiobahn befahren und sobald die Strecke elektrifiziert ist, wird diese ja nochmals interessanter als Umleiterstrecke. Und sobald ein EVU die Befahrung dieser Strecke anmeldet, muss die Befahrung ja dann auch diskriminierungsfrei gewährt werden (Eisenbahninfrastruktur-Benutzungsverordnung - EIBV).
Natürlich handelt es sich hierbei vorerst weitesgehend um Spekulationen, aber aus der Luft gegriffen sind sie bei weitem nicht. Und jeder Zug der die Strecke neben der Euregiobahn zusätzlich befährt, ist für die EVS ein zusätzlicher Gewinn. Darum ja meine Bedenken, ob die EVS einfach so hierauf verzichten wollen würde.
Bei einem Trogbau würde sich die Baustelle vom Energeticon bis zur Brücke über der Kurt-Koblitz-Ring erstrecken. Also einmal quer durch die Stadt. Und dies wäre dann verbunden mit massiven Erdarbeiten (Dreck, Verkehr, Lärm etc.). Eine Brückenbaustelle würde sich nur auf einen überschaubaren Bereich an der Prämienstr. beschränken. Und die Brücke läge dann sowieso in einem nicht wirklich einsichtbaren Bereich der Stadt, welcher ohnehin schon heute kein Hingucker ist und sich nahezu keine Menschen aufhalten bzw. wohnen.
Nur zum Verständnis: Ich bin absolut PRO Regiotram ;)! Nur sehe ich konkret an dieser Stelle diese Problematiken...
Hallo,
ich weiß das beispielsweise am 9. Juli 2023 ein Zug der DB Cargo (eine BR. 265) von Herzogenrath über die Ringbahn nach Stolberg gefahren ist. Also wird die Strecke heute schon nicht nur von der Euregiobahn befahren und sobald die Strecke elektrifiziert ist, wird diese ja nochmals interessanter als Umleiterstrecke. Und sobald ein EVU die Befahrung dieser Strecke anmeldet, muss die Befahrung ja dann auch diskriminierungsfrei gewährt werden (Eisenbahninfrastruktur-Benutzungsverordnung - EIBV).
Natürlich handelt es sich hierbei vorerst weitesgehend um Spekulationen, aber aus der Luft gegriffen sind sie bei weitem nicht. Und jeder Zug der die Strecke neben der Euregiobahn zusätzlich befährt, ist für die EVS ein zusätzlicher Gewinn. Darum ja meine Bedenken, ob die EVS einfach so hierauf verzichten wollen würde.
Bei einem Trogbau würde sich die Baustelle vom Energeticon bis zur Brücke über der Kurt-Koblitz-Ring erstrecken. Also einmal quer durch die Stadt. Und dies wäre dann verbunden mit massiven Erdarbeiten (Dreck, Verkehr, Lärm etc.). Eine Brückenbaustelle würde sich nur auf einen überschaubaren Bereich an der Prämienstr. beschränken. Und die Brücke läge dann sowieso in einem nicht wirklich einsichtbaren Bereich der Stadt, welcher ohnehin schon heute kein Hingucker ist und sich nahezu keine Menschen aufhalten bzw. wohnen.
Nur zum Verständnis: Ich bin absolut PRO Regiotram ;)! Nur sehe ich konkret an dieser Stelle diese Problematiken...