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Baustellen: Kein neuer und ein durchaus interessanter Ansatz. So betrachtet, könnte man z. B. die Baustellenproblematik bei der Haarbachtalbrücke reduzieren und riesigen Aufwand einfach dadurch vermeiden, dass man sich mit einem schnellstmöglichen Abriss der baufälligen Brücke begnügt und auf einen Neubau verzichtet. Und ähnlich hätte man auch bei der Brücke Turmstraße vorgehen können!
Elektrobusse: Um eine Straßenbahn wie das Referenzfahrzeug Typ Citylink Chemnitz zu ersetzen, braucht man auch beim Einsatz von Gelenkbussen 2 Busse, somit auch 2 Fahrer statt nur 1. Das bedeutet erhebliche zusätzliche Kosten im laufenden Betrieb. Außerdem jammert die ASEAG doch jetzt schon, dass sie Schwierigkeiten hat, das für das aktuelle, unzureichende Fahrtangebot erforderliche Personal zu gewinnen, so dass ständig Fahrten ausfallen! Und um den Busbetrieb schneller, pünktlicher und zuverlässiger zu machen, müßten entlang der B 57 dort, wo es möglich ist, statt Straßenbahn- eben Schnellbustrassen gebaut werden, was auch Geld kostet und Baustellen mit sich bringt.
In der jetzt abgeschlossenen Machbarkeitsstudie wurde ein Schnellbussystem entlang der B57 als Alternative geprüft, letztlich aber vom Gutachter festgestellt, dass die Tram-Lösung den Vorzug verdient (während derselbe Gutachter aus wirtschaftlichen Gründen die Idee Regiotram-Süd Richtung Eifel verworfen und dort eine Schnellbus-Lösung empfohlen hat).

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