Über die Strecke Aachen - Würselen - Jülich sind nur schwere Kohlenzüge gefahren, als noch die Zechen Maria (Mariadorf) und Gouley (Würselen) offen waren. Maria wurde 1962 und Gouley 1969 dicht gemacht. Seitdem fuhren dort wenn überhaupt nur vereinzelt Güterzüge und halt der Personennahverkehr von Aachen Nord nach Jülich. Und schon 1980 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut, also 12 Jahre bevor der Steinkohlenbergbau endete und 17 Jahre bevor der letzte schwere Güterzug dort fuhr. Bis 1997 fuhren schwere Ganzzüge mit Kohle von Herzogenrath bis Siersdorf für das dort noch im Betrieb befindliche Kohlekraftwerk.
Also was die Eisenbahngeschichte im Aachener-Revier betrifft, müssen Sie mir nichts erklären und ich merke hier sofort wenn Sie etwas falsches erzählen ;). Nicht böse gemeint...
Der Großteil des schweren Güterverhehrs wurde über Herzogenrath nach Alsdorf und Siersdorf abgewickelt. Schauen Sie sich nur mal die Fotos im Internet an... Wir reden hier von Zügen mit um die 40 Waggons voll beladen mit Kohle. Kohle die unter anderem aus dem Ruhrgebiet kam um die Kokerei in Alsdorf zu versorgen, denn der EBV schaffte es nur 20% der benötigten Kohle selbst im Aachener-Revier zu fördern. Also musste der Rest Kohle noch wo anders her kommen. Und das kann man dann tatsächlich als schwere Güterzüge werten.
Über die Strecke Aachen - Würselen - Jülich sind nur schwere Kohlenzüge gefahren, als noch die Zechen Maria (Mariadorf) und Gouley (Würselen) offen waren. Maria wurde 1962 und Gouley 1969 dicht gemacht. Seitdem fuhren dort wenn überhaupt nur vereinzelt Güterzüge und halt der Personennahverkehr von Aachen Nord nach Jülich. Und schon 1980 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut, also 12 Jahre bevor der Steinkohlenbergbau endete und 17 Jahre bevor der letzte schwere Güterzug dort fuhr. Bis 1997 fuhren schwere Ganzzüge mit Kohle von Herzogenrath bis Siersdorf für das dort noch im Betrieb befindliche Kohlekraftwerk.
Also was die Eisenbahngeschichte im Aachener-Revier betrifft, müssen Sie mir nichts erklären und ich merke hier sofort wenn Sie etwas falsches erzählen ;). Nicht böse gemeint...
Der Großteil des schweren Güterverhehrs wurde über Herzogenrath nach Alsdorf und Siersdorf abgewickelt. Schauen Sie sich nur mal die Fotos im Internet an... Wir reden hier von Zügen mit um die 40 Waggons voll beladen mit Kohle. Kohle die unter anderem aus dem Ruhrgebiet kam um die Kokerei in Alsdorf zu versorgen, denn der EBV schaffte es nur 20% der benötigten Kohle selbst im Aachener-Revier zu fördern. Also musste der Rest Kohle noch wo anders her kommen. Und das kann man dann tatsächlich als schwere Güterzüge werten.