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Regiotram: In der Würselener Politik knirscht es erstmals

Regiotram: In der Würselener Politik knirscht es erstmals

So schreibt es die Aachener Zeitung/Nachrichten. Laut dem Artikel geht es wohl darum, wie viel Vertrauen man als Politik in das Planungsteam der Regiotram setzen darf bzw. muss.

Was hat es mit diesen Unstimmigkeiten in der Würselener Politik auf sich? Warum hat die Würselener Politik Zweifel daran, ihnen als Planungsteam das nötige Vertrauen auszusprechen? Und wie reagieren Sie als Planungsteam darauf?

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Antwort

Der Presseartikel hat die politische Beratung zum Ast Merzbrück zum Inhalt. Hierbei gibt es unterschiedliche Vorstellungen, ob und wie dieser Streckenast zu planen ist. Wo genau der Zusammenhang zum Vertrauen in die Planer sein soll, hat sich uns jedoch auch nach lesen des Artikels nicht erschlossen.

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Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 26.06.2025 - 14:36

Den Zeitungsartikel kenne ich nicht, da ich nur die Ausgabe AC-Stadt der Zeitung habe und der Artikel online hinter paywall steht.
Allerdings scheint mir auch die Möglichkeit naheliegend, dass es letztlich um unrealistische Erwartungen auf Seiten von Bürgern und Politik geht. In dem Gutachterbericht zur Zusatzuntersuchung Merzbrück, der im Ratsinformationssystem Würselen bei den Sitzungsunterlagen für den 24.06.2025 verfügbar ist, wird eine Vielzahl von Steckenführungsvorschlägen, die z. B. auch das Würselner Klinikum besser anbinden sollten, verworfen, weil die Straßen bzw. Kurven schlichtweg zu eng sind. M. E. kann das doch niemanden wirklich überraschen!
Es gab auch eine Quelle, nach der einige Parteien die Entscheidung für eine der vier als machbar bewerteten Streckenführungsvarianten (Planfälle) für zu früh erachtet haben. Aber wie lange will man denn angesichts der ohnehin unglaublich langen Planungsdauer noch warten? Und wenn mehrere oder gar alle Merzbrück-Planfälle in die jetzt startende Vorplanung aufgenommen werden sollen, dann müßte die Stadt Würselen das aber bitte ganz alleine bezahlen!

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