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Oberleitungsfrei ? Grün- und Landwirtschaftsflächen mindernd ?

Oberleitungsfrei ? Grün- und Landwirtschaftsflächen mindernd ?

Irgendwie ist besonders die Fahrzeugtechnik nur verschwommen angegeben.Das ganze Projekt wäre weitaus preiswerter und
betriebssicherer zB. durch heftigere Klimaereignisse ohne Oberleitung mit Verwendung bereits lange erhältlicher Brennstoffzellenantriebe.Außerdem wurden in Nachbarstätten bereits Busse mit Brennstoffzellentechnik bezuschusst.....und
die hätten ohne übermäßigen Steuergeldaufwand die auszubauenden und zT. dadurch sanierbaren Straßen nutzen können wie
natürlich auch eine Straßenbahn und wäre fast ohne Neubaustrecke ausgekommen.So mutet die Planung wie eine aus dem vorigen Jahrtausend an kostet aber übermäßig Steurgeld und stellt an sich nur eine Beseitigung früherer Planungsdummheiten
wie Abbau und Schließung der Obuslinie und der Bahnverbindungen wieder her....besonders in und um Würselen bis Aachen.

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Antwort

Zu den Fahrzeugen gibt es abgesehen von den Maßen (2,65 x 40 Meter) und der Antriebsart (Strom) bislang noch keien konkreten Erkenntnisse.

Wasserstoff-Fahrzeuge sind in Anschaffung und Betrieb deutlich teurer als vergleichbare Elektrofahrzeuge. Insbesondere deswegen wurde das Modellprojekt der wasserstoffbetriebenen RB 21 im Kreis Düren gestoppt.

Busse haben darüber hinaus eine nur halb so große Kapazität wie Straßenbahnen. Durch die Umstellung auf Straßenbahnen können Fahrer eingespart werden und die Fahrtzeiten beschleunigt werden, zudem steigt hierdurch der Fahrgastkomfort und die Straßen werden stärker entlastet, als im Busverkehr.

Das die Straßenbahn ein modernes Verkehrsmittel ist zeigt sich überall dort, wo sie in den letzten Jahren (wieder) eingeführt wurde. Die Chancen die eine Straßenbahn - auch für die Stadtentwicklung - bietet lassen sich derzeit gut in unserer Nachbarschaft in Lüttich beobachten.

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Kommentare

Gespeichert von Gast am So., 22.06.2025 - 17:28

Hätte man sich entweder vorher mal mit der Machbarkeitsstudie beschäftigt, oder Sie hätten sich hier mal ein paar ähnlich Beiträge durchgelesen, dann hätten Sie sich all Ihre Anmerkungen, Fragen und Bedenken, selbst beantworten bzw. aus dem Weg räumen können. Alles was Sie einbringen ist bereits längst geprüft und mehrfach diskutiert worden. Ergebnis: Die Straßenbahn ist die beste und so ziemlich einzige sinnvolle Alternative.

Bei einer Sache muss ich Ihnen aber absolut Recht geben: In der Vergangenheit gab es einige "Planungsdummheiten" in und um Aachen. Rückblickend betrachtet hätte man die Straßenbahn nicht abschaffen dürfen. Und die Bahnverbindungen ins Umland hätte man ebenfalls nicht abbauen dürfen. Kommt jetzt alles wieder... Die Euregiobahn ist schon da und sie ist ein großer Erfolg. Die Regiotram kommt nun auch und mögliche Erweiterungen erkennt man schon am Horizont. Und dann soll ja noch irgendwann die "Revierbahn" kommen. Eine S-Bahn auf einer Neubaustrecke von Aachen bis Jülich und von dort bis Bedburg. Diese Strecken gab es in der Vergangenheit ja im Prinzip auch schon... Wie gesagt, es kommt alles wieder...

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