Dass man nicht dieselbe Haltestellendichte wie bisher einrichten möchte, finde ich bei einer Straßenbahn völlig verständlich. Dennoch könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass sich beispielsweise mit einem P+R-Platz am Kreisverkehr im Bereich Birk ein guter Anknüpfungspunkt realisieren ließe, welcher dann auch von der Autobahn gut zu erreichen wäre. Damit könnte man ebenfalls weitere Autofahrer in Richtung Regiotram bewegen, denn das Verkehrsaufkommen ist im Areal Birk derzeit nicht so überlastet wie an der Gouleystraße.
Einzig der 15min-Takt hinter der Gouleystraße wäre dabei etwas suboptimal.
Im übrigen, falls man mit dem Bus Gouleystraße fahren muss, würde ich mir eine komfortable Umsteigeanlage wünschen.
Was bisher in Aachen Mangelware ist, wird in vielen anderen Städten bereits praktiziert. Halten, 3-4m über den Bahnsteig queren, und dort direkt in die Tram steigen.
Mit abgestimmten Fahrplänen und Anschlusssicherung zur Schwachverkehrszeit nimmt man der Umsteigeproblematik seine Unattraktivtät.
Denn in vielen anderen Städten wird Umsteigen gar nicht als so lästig angesehen, wie es bei uns der Fall ist. Wir können das besser!
Das wünsche ich mir im übrigen flächendeckend, sowohl bei der Regiotram als auch generell in der Region.
Guten Tag,
Dass man nicht dieselbe Haltestellendichte wie bisher einrichten möchte, finde ich bei einer Straßenbahn völlig verständlich. Dennoch könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass sich beispielsweise mit einem P+R-Platz am Kreisverkehr im Bereich Birk ein guter Anknüpfungspunkt realisieren ließe, welcher dann auch von der Autobahn gut zu erreichen wäre. Damit könnte man ebenfalls weitere Autofahrer in Richtung Regiotram bewegen, denn das Verkehrsaufkommen ist im Areal Birk derzeit nicht so überlastet wie an der Gouleystraße.
Einzig der 15min-Takt hinter der Gouleystraße wäre dabei etwas suboptimal.
Im übrigen, falls man mit dem Bus Gouleystraße fahren muss, würde ich mir eine komfortable Umsteigeanlage wünschen.
Was bisher in Aachen Mangelware ist, wird in vielen anderen Städten bereits praktiziert. Halten, 3-4m über den Bahnsteig queren, und dort direkt in die Tram steigen.
Mit abgestimmten Fahrplänen und Anschlusssicherung zur Schwachverkehrszeit nimmt man der Umsteigeproblematik seine Unattraktivtät.
Denn in vielen anderen Städten wird Umsteigen gar nicht als so lästig angesehen, wie es bei uns der Fall ist. Wir können das besser!
Das wünsche ich mir im übrigen flächendeckend, sowohl bei der Regiotram als auch generell in der Region.
Mit freundlichen Grüßen